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Vitamin C (Ascorbinsäure) ist wichtig für ein gesundes Leben. Der Alleskönner unter den Vitaminen ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen beteiligt und schützt unser Immunsystem vor schädlichen Verbindungen, wie freien Radikalen. Auch bei der Verdauung ist Vitamin C nicht wegzudenken. Mehr über den richtigen Tagesbedarf, in welchen Lebensmitteln besonders viel Vitamin C steckt und wie Sie Mangel oder Überdosierung verhindern, erfahren Sie hier.
Was ist Vitamin C?
Vitamin C zählt zu den wasserlöslichen Vitaminen und ist auch unter der Bezeichnung Ascorbinsäure bekannt. Das Vitamin ist für unseren Körper essenziell und muss über die Ernährung zugeführt werden. Natürliches Vitamin C findet man vor allem in Gemüse und Obst. Wenn der Körper über einen längeren Zeitraum nicht ausreichend mit Vitamin C versorgt wird, kommt es innerhalb weniger Monate zu Mangelerscheinungen. Dieser Vitamin-C-Mangel wird im Endstadium als Skorbut bezeichnet.
Die Entdeckung von Vitamin C
1747
1747: Entdeckung der Ursache von Skorbut
Der englische Schiffsarzt James Lind stellt im Jahr 1747 fest, dass das Fehlen eines Stoffes in der Nahrung für Skorbut verantwortlich ist und dass Orangen und Zitronen wirksam sind, um Skorbut vorzubeugen und zu behandeln.
1921
1921: Vitamin C bekommt seinen Namen
Im Jahr 1921 gab der Biochemiker Sylvester Zilva einer Mischung von aus Zitronensaft isolierten Substanzen, die in der Lage war, Skorbut zu heilen, die Bezeichnung Vitamin C.
1927
1927: Vitamin C wird zum ersten Mal isoliert
Im Jahr 1927 gelang es dem ungarischen Wissenschaftler Szent-Györgyi, Vitamin C aus der Nebennierenrinde zu isolieren.
1933
1933: Vitamin C wird erstmals Ascorbinsäure genannt
Im Jahr 1934 gelang es Haworth, Vitamin C zu synthetisieren.
1937
1937: Nobelpreis für die Forschung auf dem Gebiet der Ascorbinsäure
Im Jahr 1937 erhielten Szent-Györgyi und Haworth für ihre Arbeit den Nobelpreis für Medizin.
Ab 1940
Ab 1940: Weltweites Interesse und Entdeckung von Vitamin C als Antioxidans
Zwischen den Jahren 1940 und 1980 wurde der Wirkmechanismus von Vitamin C entschlüsselt und es wurden viele weitere Funktionen im Körper entdeckt. Darunter auch die Wirkung von Vitamin C beim Abfangen von freien Radikalen.
1984
1984: Markteinführung des ersten hochdosierten Vitamin-C-Präparats
Im Jahr 1984 konnte die Marke Cetebe® schließlich das hochdosierte Vitamin-C-Produkt mit Langzeitwirkung auf den Markt bringen. Dieses Produkt kann den Körper über mehrere Stunden mit Vitamin C versorgen.
Wofür braucht unser Körper Vitamin C?
Vitamin C ist vor allem für seine Rolle im Immunsystem bekannt, aber das ist sicher nicht die einzige Aufgabe. Unsere Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht der wissenschaftlich belegbaren Funktionen:
Funktion | Wissenschaftliche Fakten |
Vitamin C trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei |
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Vitamin C trägt zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei |
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Vitamin C trägt zur normalen Funktion der Blutgefäße bei |
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Vitamin C unterstützt den Körper bei der Aufnahme von Eisen |
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Vitamin C unterstützt die normale Funktion von Knochen und Knorpeln |
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Vitamin C für das Immunsystem
Vitamin C unterstützt die allgemeine Schutzfunktion des Immunsystems, indem es freie Radikale abfängt. Freie Radikale schädigen unsere Zellen, woraufhin sie entweder absterben oder mutieren können. Zelltrümmer und entartete Zellen müssen vom Immunsystem entfernt werden.
Außerdem benötigen die Leukozyten des Immunsystems Vitamin C, um Krankheitserreger zu erkennen und zu beseitigen. Ascorbinsäure unterstützt die weißen Blutkörperchen bei der Suche nach Krankheitserregern (Chemotaxis) und schützt die Membranen der Immunzellen. Viele wissenschaftliche Studien belegen diesen wichtigen Zusammenhang im Detail.
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